Auf diese raffinierte Art und Weise verschafft sich die Firma MS gleichzeitig zu jedem Computer (inkl. Smartphones etc.) ungehindert langfristigen Zugang.

„Update”- Weitere Beobachtungen:

Während der Zeitdauer der MS.- Zwangsupdates werden auf dem Display - außer einer lapidaren Update- Meldung - keine der tatsächlich online vorgenommenen Aktionen dargestellt, die während der MS.- Updates im Hintergrund zwangsweise - top secret für allen Computer- Laien - ablaufen.

Programmierer, die über diese (und andere MS- Methoden) Bescheid wissen, gehen auch davon aus, - daß während der nicht mehr plausibel nachvollziehbaren Zwangs- Updates neben der Ermittlung der Nutzungs- Lizenzen auch noch weitere "Festplatteninhalte" ermittelt-, abgefischt- bzw. auf "von MS. als unerwünscht geltende Inhalte durchgecheckt" werden.

Was für einen anderen Sinn hätten diese auffällig häufig durchgeführten und zeitlich überlangen "Zwangs- Updates" des MS.- Betriebssystems sonst?

In der Öffentlichkeit sprechen die kaum bemerkten "Abmahnungen" und "Programmsperrungen" sowie alle die verlorenen Gerichtsprozesse der Firmen GOOGLE und MS. für den Verdacht der Vorteilsnahme durch rechtswidrige Manipulationen.

Nicht zuletzt ergibt sich das aber auch aus den "seltsam formulierten Geschäfts- und Nutzungsbedingungen der Firmen MS und GOOGLE", womit die gerichtliche Aufarbeitung dieser unsympathischen und kundenabschreckenden Firmenpolitik im Ganzen weiter voranschreitet, was rechtlich und auch menschenrechtlich vollumfänglich abzulehnen ist.

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Durch alle diese Aktivitäten sind schlußendlich auch jeder Zensur und Denunziation unliebsamer Akteure Tür und Tor geöffnet, und damit der ursprünglich freie Internet- Zugang ad absurdum geführt und abgeschafft.