"Schulmedizin - Quo vadis?"
Krankheit als lukratives Geschäftsmodell?
Geht "WIEDER GESUNDMACHEN" nicht anders?
Seriöse Mediziner haben nicht nur den Nürnberger
Kodex als verbindlich akzeptiert. Sie haben in den vergangenen Monaten
auch
die ganze, ungeschminkte Wahrheit über die
Impf(-neben-)wirkungen gegen das CORONA- Virus auf
die Tagesordnung zahlreicher Parlamente geschrieben.
Daß weltweit zusammengetragene
aktuelle Zahl und Fakten für sich selbst (und nachweislich überhaupt
nicht für die Argumente von selbsternannten (oder / und
pharmafinanzierten) "sogenannten Corrective" sprechen, sei hier
nur vollständigkeitshalber erwähnt.

Mit den überall sicht- und erlebbaren,
profitorientierten, medizinischen Betrügereien und den vielen unnötigen
Operationen flankiert vom Einsatz lebensgefährlicher Medikamente und
Impfstoffe muß endlich Schluß sein! Krankheiten als Geschäftsmodell
waren bisher nie eine ethisch vertretbare und menschenrechtsbasierte,
wieder gesund machende Basis für kranke Menschen gewesen.
Fast jeder zugelassene Mediziner hat einmal
ein Ärztegelöbnis geleistet. Politiker dagegen nicht. Damit haben Ärzte
bis heute ausnahmslos die Pflicht übernommen, sich auch daran zu halten.
Die Praxis zeigt aber leider das Gegenteil. Profitdenken-, persönliche
"Eitelkeiten" und ignoriertes Wissen um Evidenz und nachgewiesener
(Un-)Wirkung prägen das Gesamtbild.
Der Hauptgrund bleibt: Die kommerziellen
Interessen und Profitansprüche haben die Inhaltes des Gelöbnisses
weitgehend außer Kraft gesetzt. Als Folge davon sind die Patienten und
Krankenversicherungen die Leidtragenden. Soll das tatsächlich so
bleiben?" [aeac, im September 2023]
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